Offener einphasiger Wettbewerb 2016, 2. Preis
Das stadtebauliche Konzept des Erweiterungsbaus folgt der Idee des Weiterbauens eines fruhzeitlichen Dorfes. Die Nutzungen der Ausstellungs- und museumspadagogischen Flachen gliedern sich in 3 Baukorper, von denen sich 2 als Erganzung des Dorfes, als „Haus“ artikulieren und einer als Verbindungsbau, als glaserne Fuge, den Anschluss an den Bestand sicherstellt und die notwendigen Nebennutzungen aufnimmt.
Die beiden „Hauser“ sollen den „Dorfcharakter“ des Museums weitertragen und gleichzeitig die bisherige, wenig ansehnliche Ruckseite des Museumsbaus aufwerten und als Teil des Rundweges durch das „Dorf“ auch außenraumlich einbinden und aufwerten.
Auslober: Landkreis Diepholz
Planungsumfang: 523 m² BGF
Bearbeitungszeitraum: 2016
Lageplan
Grundriss EG
Ansicht Süd
Wettbewerbsmodell
Längsschnitt
Konstruktionsprinzip